remote culture

New Work, Homeoffice und Remote Culture wirken wie ungriffige Anglizismen, die in LinkedIn Posts grossgeschrieben, ein besseres Arbeiten versprechen. Die Differenzierung zwischen Ihnen fällt auch deshalb schwer, weil sie so eng miteinander verwoben sind. Richtig angewandt entfalten sie das volle Potential der Digitalisierung und stärken Unternehmen in entscheidenden Weisen. Wir zeigen wie.

Was ist Remote Culture?

Remote Culture ist die Erweiterung der allgemeinen Unternehmenskultur, wie sie im herkömmlichen Setting vor Ort gepflegt wird. Anstatt sich nur auf das Firmengelände zu beschränken, schliesst Remote Culture vor allen Dingen Homeoffice bedingte Remote Arbeitsplätze mit ein. Deshalb ist Remote Culture der Grundbaustein, um Unternehmen digitale Arbeitsmodelle anzubieten und zu optimal zu nutzen. Darüber hinaus liefert Remote Culture die Mittel, um das beste aus der analogen und der digitalen Welt zu vereinen.

Warum ist Remote Culture wichtig?

Eine gesunde Remote Culture ist die Voraussetzung für die digitale Zusammenarbeit von Teams. Sie verbessert die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden, erhöht deren Arbeitszufriedenheit und steigert obendrein die Produktivität beim Arbeiten im Homeoffice. Indem Unternehmen den Austausch zwischen Personen fördern, gelangen mehr relevante Informationen zu den richtigen Empfängern, was Arbeitsprozesse optimiert. Remote Culture wirkt damit unnötiger Zeitverschwendung entgegen, die entsteht, wenn Arbeitsgruppen nicht anständig miteinander kommunizieren und so ins Leere arbeiten. Eine ausgewogene Remote Culture hängt vor allen Dingen mit Kommunikation zusammen. Mangelnde Kommunikation generell ist der grösste Grund für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Durch Homeoffice wird genau dieser Trend verstärkt, solange nicht aktiv entgegengesteuert wird.

Isolation im Homeoffice

Einer der grössten Nachteile, die mit Homeoffice einhergehen ist soziale Isolation. Über 20% der Befragten fühlten sich durch das Arbeiten im Remote einsam und sozial isoliert. Damit einhergehend sind Symptome von Depressionen und Angstzuständen. Genau hier muss Remote Culture ansetzen und entgegenwirken! Dies erfolgt, indem der Kontakt zu Mitarbeitern aufrechterhalten wird, sowohl zwischen Arbeitnehmenden untereinander, aber auch zur Führungsetage. Entscheider müssen deshalb explizit einen Austausch fördern. Dafür können sie Massnahmen wie digitale Dailies einsetzen, in denen sich Teams per Videocall zum Austausch und Statusupdate miteinander treffen.

Wie etablieren Unternehmen Remote Culture?

Unternehmenskultur entsteht, wenn Teams in Interaktion miteinander treten und Beziehungen zueinander aufbauen. Sie entwickeln dann ein Gefühl von Zugehörigkeit und ihrer Arbeit wird Sinn eingehaucht. Dadurch sind sie motivierter ihre Ideen zu teilen und gleichermassen zu äussern, wenn etwas nicht gut läuft.

  • Arbeitet das Team aus dem Remote müssen diese Beziehungen digital aufrechterhalten oder sogar erst aufgebaut werden. Ein wichtiger Faktor dafür ist einander Vertrauen und Respekt entgegenzubringen. Das beginnt in der Führungsetage indem beispielsweise auf Mikromanagement verzichtet wird. Das soll nicht heissen, dass jeder ohne äusseren Einfluss einfach vor sich her arbeiten soll. Austausch und Interesse an der Arbeit anderer ist gut, allerdings sollte das ohne übertriebene Detailorientierung seitens Führungsetage passieren.
  • Onboarding ist besonders wichtig, wenn Arbeitskräfte Vollzeit im Remote arbeiten. Deshalb sollte eine Remote Culture verstärkten Fokus auf starke Onboardingstrategien setzen. So kann jede Person ihr volles Potential ausschöpfen. Um Teams weiter zu stärken können Onboardings zusätzlich in Gruppen stattfinden.
  • Unternehmen sollten ausserdem regelmässige Termine – idealerweise auf täglicher Basis – etablieren. Dabei können sich Teams über Arbeitsfortschritte informieren, Tagesziele abgleichen und so insgesamt besser vernetzt gemeinsam arbeiten. Noch wichtiger ist, dass diese Routine verhindert, dass Personen vereinsamen, die sonst den ganzen Tag allein arbeiten.

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