Man kann nicht nicht kommunizieren. Der Satz der Paul Watzlawick berühmt machte, ist heute wahrer denn je. Selbst wenn Unternehmen Kommunikation nicht nutzen, sendet das indirekt Botschaften, die sich negativ auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirken. Davon ist nicht nur der direkte Kundenkontakt betroffen, sondern auch unternehmensinterne Prozesse. 

Egal op Sprechakt, Videosequenz, Newsletter oder Socialmedia Postings — unter Kommunikation verstehen die meisten eine aktive Handlung. Das liegt daran, dass die eben genannten Kommunikationsformen plakativ im Bewusstsein der Empfänger wahrgenommen werden. Viele andere Kommunikationsprozesse laufen jedoch unterschwellig ab und sind uns deshalb nicht permanent im Bewusstsein, haben aber ebenso grossen Einfluss auf uns. Dazu gehören auch diejenigen Handlungen, die wir nicht vornehmen. Hiervon spricht Watzlawick in seiner ersten Grundregel zur menschlichen Kommunikation. Nach ihm ist Kommunikation eine Form des Verhaltens. Da man nicht in der Lage ist, sich nicht zu verhalten, ist man auch nicht in der Lage, nicht zu kommunizieren. Das führt dazu, dass selbst vollkommen passives Verhalten eine Form der Kommunikation ist. Starrt beispielsweise eine Person im Wartezimmer nur auf den Boden und ignoriert andere Wartende, kann das ausdrücken, dass sie nicht daran interessiert ist ein Gespräch zu führen.

Proaktiv auf Menschen zugehen

Kommunikation hat viele Funktionen. Sie vermittelt Informationen, schafft Nähe, fördert Vertrauen und baut ganze Communities auf. Wenn Unternehmen diese Möglichkeiten ungenutzt lassen, leiden dadurch nicht nur die eben beschriebenen Bereiche. Stattdessen wirkt sich die fehlende Kommunikation negativ auf das übrige Unternehmen aus. Aussenstehende nehmen unterbewusst wahr, dass das Unternehmen nicht aktiv Interesse an einem Austausch hat. Ob diese Unterstellung richtig oder falsch ist, sei dahingestellt. Relevant ist hier lediglich, welche Aussenwirkung schlussendlich erzeugt wird. Deshalb ist es speziell für Unternehmen wichtig, eine proaktive Rolle in Kommunikationsprozessen einzunehmen. Nur so signalisieren sie, dass sie an einem Informationsaustausch interessiert und vertrauenswürdig sind und machen sich nahbar für potentielle Kunden sowie Mitarbeiter. 

Aufwand & Ergebnis sind oft proportional

Fehlende Kommunikation wirkt sich also nicht neutral auf die Aussenwirkung eines Unternehmens aus, sondern schadet ihr. Dennoch ist es ein berechtigtes Interesse, nicht mehr Ressourcen für Corporate Identity oder Brand Image zu investieren als notwendig. Dafür müssen Unternehmen Kommunikationskanäle wählen, die mit wenig Aufwand wirkungsvolle Ergebnisse erzielen. In vielen Fällen verhalten sich hierbei die Kosten proportional zur Wirkung. Während die Kosten für einen kurzen Textausschnitt relativ niedrig ausfallen, ist auch dessen Wirkung tendenziell gering. Im Gegensatz dazu kann eine Veranstaltung wie eine Firmenfeier sehr kostspielig ausfallen aber bei den Teilnehmern auch nachhaltigen Eindruck hinterlassen. 

Positiven Eindruck hinterlassen

Videos schaffen bei verhältnismässig geringem Aufwand maximale Aussenwirkung. Sie sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären. Indem sie Menschen in den Mittelpunkt rücken, schaffen sie Nähe zum Publikum, wie das kein anderes Medium kann. Ihr digitales Format macht sie orts- und zeitunabhängig und so für die grösstmögliche Zielgruppe zugänglich. Gleichzeitig lassen sie sich mit entsprechenden Equipment, etwas Kreativität und Know How, vergleichsweise kostengünstig produzieren. Videokommunikation ist deshalb ein multifunktionales Werkzeug für Unternehmen, um mit potentiellen und bestehenden Kunden und Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Wichtig ist, dass Unternehmen aktiv mit Zielgruppen zu kommunizieren. Je früher sie damit beginnen, desto eher wirkt sich das positiv auf sie aus. 

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