puzzle teile

Personalwesen ist längst von Schlagwörtern und Kürzeln durchtränkt, wie IoT, A.I. und digitale Transformation. Wie bringt man Licht in den Anglizismendschungel? Und welche Aspekte sind für das HR Management von Morgen relevant?

Anforderungen

Human Resources beschreibt den großflächigen Bereich, den Menschen innerhalb eines Betriebes einnehmen — also die zielgerichtete Distribution von Humankapital. Das schließt fachliche Kompetenzen der Mitarbeiter ein, aber auch unkonventionelle Faktoren wie Motivation, soziale Kompatibilität und Agilität. Damit sind sowohl firmeninterne Prozesse wie Fortbildungen und Positionswechsel betroffen als auch firmenexterne wie etwa beim Recruiting.

2.0 Integration sozialer Medien

Der Sprung zur zweiten HR Generation beschreibt die Integration sozialer Medien in die Personalbeschaffung. Dabei werden neue Kommunikationsskills eingesetzt, um auch im Netz proaktiv nach Bewerbern zu suchen.

3.0 Automatisierte Bewerbungsprozesse

Bei HR 3.0 werden Bewerbungsprozesse automatisiert, um steigenden Bewerbermangel entgegenzuwirken. HR 3.0 spielt vor allem in der Zeitarbeit eine bedeutende Rolle.

4.0 Fertigungsprozesse und Personalaufkommen

Big Data ist das Schlagwort, das HR 4.0 vom konventionellen Personalwesen abgrenzt. Um effektiver und flexibler Personalflüsse zu steuern, werden grosse Informationsflüsse ausgewertet und in die Personalentscheidungen integriert.

Zentral dabei: Brücken schlagen, zwischen Fertigungsprozessen und Personalaufkommen. So werden beispielsweise Schichtpläne digital aktualisiert, wenn das Bestellvolumen es erfordert oder onboarding Videos individuell an die Anforderungen entsprechender Stellen angepasst.

Das heißt nicht, dass die Transformation zu HR 4.0 eine rein digitale ist. Menschlichkeit spielt eine zentrale Rolle. Auch wenn neue Technologien immer tiefgreifender in Arbeitsprozessen eingewoben werden, ist der Mensch als bindendes Glied aller unternehmerischen Tätigkeiten der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Firma. Daher schließt HR 4.0 einen Wandel der Unternehmenskultur, Demografie, Kommunikation und technologische Möglichkeiten in einem ganzheitlichen Paket ein.

Das Sammeln und Interpretieren von Daten, ist hier lediglich ein Werkzeug zur Umsetzung betriebswirtschaftlicher Ziele. Das dabei auch der Arbeitnehmer als Individuum profitiert ist ein positiver Nebeneffekt  und Leitfaden moderner Unternehmensführung.

Ihr Partner für Videokommunikation

Streamingstudios die TV-Qualität liefern und für alle relevanten Abteilungen zugänglich und bedienbar sind, sind der Schlüssel, um erfolgreich Botschaften zu senden. Deshalb machen wir von BroadUp Videokommunikation zu Ihrer Kernkompetenz.

Möchte man Menschen mit einem digitalen Messestand, im Vertrieb oder mit Webinaren nachhaltig erreichen, reicht es nicht, die analoge Vorlage eins zu eins zu kopieren. Stattdessen muss jedes Format neu gedacht werden, um relevante Inhalte attraktiv für Ihre Zielgruppen darzustellen. Deshalb stehen wir für eine strategische Vorgehensweise. Vom ersten Schritt der Planung beziehen wir Zielgruppen und Anwendungsfelder mit ein. Unsere Videosetups bedienen modernste Filmstandards, die auch in kommenden Jahren professionelle Qualität liefern. Sie sind individuell auf Ihre Anwendungsfälle zugeschnitten und leicht zu bedienen. In nur wenigen Trainings vermitteln wir Videokommunikation als Kernkompetenz an Ihr Team und Sie sind auch in Zukunft unabhängig von Dienstleistern.

Einfach, fortschrittlich, sichtbar, individuell — für diese Werte stehen wir von BroadUp.

Weiter informieren:

Business Development To Do Listt Goals Concept
Checkliste für Corporate Streams
Recruiting im Wandel
Onboarding online

Nutzen Sie bereits die Vorteile von interner Videokommunikation?

In diesem White Paper erläutern wir den Nutzen!

Get your White Paper now!