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Um professionelle Videos zu erstellen, braucht es mehr als ein schönes Motiv und einer guten Kamera. Schnitt und Nachbereitung des Filmmaterials sind oft mindestens so zeitaufwendig, wie das Aufnehmen selbst. Aber was müssen Schnittprogramme eigentlich können?

Die Aufnahmen die während eines Drehtages als Rohdatei entstehen, sind in dieser Form weitestgehend unbrauchbar für kommerzielle Anwendungen. Erst wenn die einzelnen Sequenzen in der Postproduktion aufbereitet wurden, entsteht ein veröffentlichungsreifer Film. Dafür sind viele Schritte notwendig: 

Der komplette Aufgabenbereich der Postproduktion ist noch deutlich länger. Neben Adobes Premiere und Apples Final Cut Pro X gehört DaVinci Resolve zu den weit verbreiteten Programmen unter Videoeditoren. Nach der Veröffentlichung 2004 machte sich das Schnittprogramm vor allem als Farbkorrektursoftware einen Namen, bis nach einer Übernahme durch Blackmagic Design 2009 erheblich mehr Features hinzugefügt wurden. Seither entwickelte sich sich DaVinci Resolve stetig zur voll ausgestatteten Videoschnittsoftware weiter. Heute kommt es auch in hochkarätigen Hollywoodproduktionen zum Einsatz, wie etwa Fluch der Karibik, Avatar und Jason Bourne.

Das bis dato aktuellste große Update DaVinci Resolve 17 wurde am 9. November vorgestellt, der Download steht bisher lediglich als Betaversion zur Verfügung. Wichtige Neuerungen sind Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit, KI basierte Masken und mehr Möglichkeiten der Farbkorrekturen im HDR Bereich (High-Dynamik-Range). Ebenfalls interessant ist die native Unterstützung der neusten Apple Chips, M1, die seit Version 17.1 integriert sind und erhebliche Geschwindigkeitsverbesserungen im niedrigen Preissegment versprechen. Dadurch werden professionelle Videobearbeitungstools auch für Content Creator mit begrenzten Mitteln in die Hand gelegt. 

Insgesamt verkündete Blackmagic für diese Version mehr als 100 neue Features sowie 200 Verbesserungen. Sie erweitern sowohl die Möglichkeiten der Postproduktion und machen sie gleichzeitig für eine breitere Masse zugänglich. Damit sind die Hürden für den Einstieg in die Videowelt niedriger denn je.

 

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